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WuppertalPressemeldung – 08.04.2021

Sorge um Intensiv-Kapazitäten und weitere Regeln

Die bundesweit besorgniserregende Auslastung der Intensivbetten in den Kliniken besorgt auch den Krisenstab der Stadt Wuppertal. Ebenso das Auftreten erster Fälle der südafrikanischen Mutante, ohne dass die Patienten eine Reise-Anamnese hatten. 

Diese Fälle überwachen wir außerordentlich genau, denn es bedeutet, dass auch diese Virus-Variante unter dem „Labor-Radar“ in Wuppertal angekommen ist“, so die Leiterin des Gesundheitsamtes Dr. Ute Wenzel.

Keine Interimsregeln vor der Kanzlerinnen-Runde am Montag

Der Krisenstab wird vor der nächsten Gesprächsrunde von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Länder-Chefs am kommenden Montag, 12. April, keine weiteren Regelungen in einer eigenen Allgemeinverfügung treffen, die ohnehin nur Interimslösungen sein würden. 

Für den Bereich Schulen sorgte die Ankündigung des Landes von heute für Erleichterung, dass zunächst für die erste Woche nach den Ferien im Sinne größtmöglicher Sicherheit wieder für die meisten Schülerinnen und Schüler Distanzunterricht erteilt werden soll. 

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