Oberbürgermeister Uwe Schneidewind: „Wir müssen die Verbreitung des Virus stoppen! Derzeit liegt der Inzidenzwert noch immer über 200 und das ist viel zu hoch. Die Corona-Schnelltests können hier ein Baustein in den Gesamtmaßnahmen sein, eine weitere Ausbreitung zu verhindern und damit auch die Mitarbeiterinnen der Verwaltung zu schützen.“
Schon jetzt sind Terminvergabe und das Tragen einer medizinischen Maske Pflicht, wenn man zum Einwohnermeldeamt, Straßenverkehrsamt und anderen städtischen Ämtern möchte. Jetzt wird zusätzlich darum gebeten, ein negatives Testergebnis vorzulegen, dass nicht älter als 24 Stunden sein darf.
"Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lassen sich testen"
Krisenstabsleiter Johannes Slawig: „Es kann nicht sein, dass beim Gang zum Frisör, beim Besuch im Geschäft, solche Ergebnisse verpflichtend sind, beim Besuch des Einwohnermeldeamtes aber nicht. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büros der Verwaltung werden mehrmals in der Woche auf das Virus getestet. Deshalb dürfen wir erwarten, dass die Bürgerinnen und Bürger, die unsere Einrichtungen besuchen, sich auch vorher testen. Das ist im Sinne aller, denn es hilft, eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.“