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WuppertalPressemeldung – 06.04.2021

Impfungen auf Höchststand, Dank an Bundeswehr und Hotline-Probleme

Die Impfungen laufen unter Hochdruck weiter. Rund 62.000 Impfungen hat das Team im Impfzentrum am Campus Freudenberg inzwischen verimpft (Stand Dienstag, 6. April). Aktuell läuft der Betrieb mit 1450 Impfungen täglich auf Höchstniveau.

Dazu kommt ab morgen (Mittwoch, 7. April) der Impfstart in den Arztpraxen, für den die Feuerwehr die Verteilung der Dosen übernimmt. „Das ist ein großer Erfolg“, so Krisenstabsleiter Johannes Slawig. „Endlich nimmt das Impf-Geschehen sichtbar Fahrt auf. Das ist auch ein wichtiges Signal an die Gesellschaft, dass das nun so gelungen ist.“

Großer Dank an die Bundeswehr

Mit insgesamt vierzig teilweise neuen, teilweise bewährten Kräften ist die Bundeswehr weiterhin in der Kontaktpersonenverfolgung im Gesundheitsamt im Einsatz. Auch für die Soldatinnen und Soldaten, die die Altenpflegeheime bei den Schnelltests für Besucherinnen und Besucher unterstützen, soll ein weiterer Verlängerungsantrag gestellt werden. „Die Bundeswehr gibt hier ein hervorragendes Bild ab“, lobt Dr. Ute Wenzel, Leiterin des Gesundheitsamtes. Auch aus den Einrichtungen komme ausschließlich positive Resonanz zum Engagement und dem Auftreten der Soldatinnen und Soldaten.

Stadt bittet von Corona-Anrufen möglichst abzusehen: Info-Angebote online nutzen

Das ServiceCenter der Stadt ist nach wie vor extrem ausgelastet. Ein Problem: Viele Anrufer haben allgemeine Fragen, beziehen sich auf Landesregelungen oder wollen ihren verständlichen Corona-Frust loswerden. Sie verstopfen aber die Hotline für diejenigen, die konkrete, dringende Fragen an das Gesundheitsamt haben. Und: Weil die Leitungskapazität der Verwaltung insgesamt an der Leistungsgrenze arbeitet, können ab einer bestimmten Anrufmenge auch die Leistungseinheiten der Verwaltung nicht mehr telefonieren. Daher musste die „Warteschlange“ der Corona-Hotline auf dreißig Anrufer reduziert werden. Ist die voll, bekommen Anrufer das Besetzzeichen - auch die mit einem dringenden Anliegen. Eine technische Lösung zur Erweiterung der technischen Kapazitäten hat der Telefonanbieter für Mai zugesagt.

Der Krisenstab appelliert daher an die Bürgerinnen und Bürger, vor einem Anruf bei der Hotline die Corona-Informationen auf der Stadt-Homepage www.wuppertal.de zu nutzen. Dort finden sich alle Regelungen, umfassende FAQs, stets aktuelle Infos, wer impfberechtigt ist, alle Erklärungen des Krisenstabs und viele Service-Angebote..

 

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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