„Hier dürfen wir von einer echten Win-Win-Lösung sprechen“, freut sich Verkehrsdezernent Frank Meyer, „gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern haben wir eine denkmalgerechte und städtebaulich ansprechende Lösung gefunden. Der Mix aus altem und neuem Straßenpflaster ist gelungen. Einer Fahrradstraße zwischen Karlsplatz und dem Mirker Bahnhof sind wir so schon ein gutes Stück nähergekommen.“
Angefangen hatte eigentlich alles mit einem defekten Abwasserkanal der Wuppertaler Stadtwerke. Da dieser erneuert werden und dafür der Pflasterbelag entfernt werden musste, wurde gleich das neue Teilstück der Fahrradstraße mitgedacht. Das ist auch der Grund, warum mit dem Bereich rund um die Diakoniekirche in der Nordstadt begonnen wurde.
Mitte 2022 fertig
Kanalbau und Straßenbau gehen jetzt in Richtung Nordbahntrasse weiter. Die komplette Fahrradstraße, auf der dann neben der Fahrradnutzung nur noch Anwohner und Lieferverkehr fahren dürfen, soll Mitte 2022 fertig werden und dann als Radverkehrsachse den Hauptbahnhof mit der Nordbahntrasse verbinden.