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WuppertalPressemeldung – 10.09.2020

COVID 19-Fälle an Schulen und Kita seit dem Wochenende

Das Gesundheitsamt der Stadt ist zur Zeit an 23 Schulen und einer Kita im Zusammenhang mit bestätigten COVID 19-Infektionen im Einsatz. In jedem Fall erfolgt eine umfassende Kontaktpersonenermittlung und eine Risikoabschätzung auf Basis der Standards des Robert-Koch-Institutes, um die notwendigen Maßnahmen festzulegen.

Realschule Neue Friedrichstraße: 
Zwei positive Fälle. Kontaktpersonenermittlung abgeschlossen.  Enge Kontaktpersonen in Quarantäne. Tests für die betroffene Klasse. Schulbetrieb läuft ganz normal weiter.

Berufskolleg Kohlstraße:
Zwei positive Fälle in verschiedenen Klassen, wenige enge Kontaktpersonen in Quarantäne, Schulbetrieb läuft ganz normal weiter

Grundschule Mercklinghausstraße: 
Ein weiterer positiver Fall, eine Klasse und zwei Lehrkräfte in Quarantäne, Tests für die betroffene Klasse. Schulbetrieb läuft ganz normal weiter.

Gesamtschule Langerfeld: 
1 positiver Fall . Eine Klasse in Quarantäne.  Tests für die betroffene Klasse. Schulbetrieb läuft ganz normal weiter.

Berufskolleg Barmen (Europaschule):
Ein Schüler positiv getestet. Einige enge Kontaktpersonen in Quarantäne. Tests für die betroffene Klasse. Schulbetrieb läuft ganz normal weiter.

Johannes-Rau-Gymnasium:
Ein Schüler positiv getestet. Einige enge Kontaktpersonen in Quarantäne. Tests werden vorbereitet. Schulbetrieb läuft ganz normal weiter.

Berufskolleg Werther Brücke:
Ein weiterer positiver Fall, unabhängig vom ersten. Kontaktpersonenermittlung läuft. Tests werden vorbereitet. Schulbetrieb läuft ganz normal weiter.

Schule am Nordpark:
Ein Schüler positiv getestet. Gesamte Klasse in Quarantäne. Weitere enge Kontakte werden noch untersucht.

Grundschule Hainstraße:
Ein Erziehungsberechtigter positiv getestet. Zwei Kinder in der Grundschule sind aktuell getestet. Weitere Maßnahmen abhängig vom Ergebnis.

Kita Oberer Grifflenberg:
Ein Erziehungsberechtigter positiv getestet. Zwei Kinder in Kita sind aktuell getestet. Weitere Maßnahmen abhängig vom Ergebnis.

Bei bestätigten Infektionsfällen in Schulen oder Kitas wird jeweils nach einer umfassenden individuellen Risikoabschätzung auf Basis der aktuellen RKI-Standards durch die Experten des Gesundheitsamtes über alle notwendigen Schritte entschieden. Daher können diese von Schule zu Schule sehr unterschiedlich sein und aufgrund weiterer Erkenntnisse auch verändert werden.

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