Alle Veranstaltungen werden zu den im Programm angekündigten Zeiten online
erlebbar sein.
„Wir sind der Meinung, dass eine – auch digitale – Durchführung ein wichtiges
und starkes Zeichen für die Aufrechterhaltung der Kultur in diesen Zeiten ist.
Ebenso sind wir davon überzeugt, dass mit der – wenn auch ein wenig für die
digitale Ausführung modifizierten – Variante, die Biennale ihrer Bedeutung
gerecht wird“, erläutert Bettina Paust, Leiterin des Kulturbüros, die
Entscheidung.
Kostenloser Zugang - Spendenaufruf für EinTopf
Alle Veranstaltungen werden kostenlos zugänglich sein, es wird aber zu Spenden
für EinTopf, den Wuppertaler Solidarfonds für Kulturschaffende, aufgerufen.
Bereits erworbene Tickets werden zurückerstattet.
Die Zugangslinks werden rechtzeitig über die Website (Öffnet in einem neuen Tab), Facebook (Öffnet in einem neuen Tab), Instagram (Öffnet in einem neuen Tab) und
wuppertal-live (Öffnet in einem neuen Tab) bekannt gegeben.