Zweispurige Befahrbarkeit des Kreisels
Bereits seit dem vergangenen Wochenende, 21. November, ist der Kreisel durchgängig zweispurig befahrbar.
Vollsperrung Schliemannweg ab 25. November 2020
Die schon im Baustellenticker 4 angekündigte Vollsperrung der Kreuzung Schliemannweg/Heinz-Fangmann-Straße wird ab dem 25. November um 7 Uhr für eine Dauer von zwei bis drei Wochen eingerichtet. Das Teilstück Schliemannweg ab der Oberen Lichtenplatzer Straße bis zur Kreuzung wird dann zur Sackgasse. Ebenso bleibt das Teilstück Schliemannweg ab Scharpenacker Weg Sackgasse. Gleiches gilt für die Heinz-Fangmann-Straße bis zur Kreuzung Schliemannweg. Der Schliemannweg ab der Abfahrt der L418 aus Richtung Cronenberg wird bis zur Kreuzung für den motorisierten Verkehr gesperrt, Radfahrer und Fußgänger können den Weg nutzen wie in der Umleitung für den Radverkehr beschrieben. Umleitungen werden eingerichtet.
Rückbau „Wender Bergische Sonne“
Der für die Bauphase eingerichtete Wender auf der L 418 Höhe Kapellen kann nun zurückgebaut werden. Dies wird eine Erleichterung für den aus Elberfeld kommenden Verkehr bedeuten.
Kreuzung Wettiner /Müngstener / Obere Lichtenplatzer
Die grundsätzliche Befahrbarkeit der Kreuzung bleibt weiter erhalten. Wegen des Baufortschritts wird die Verkehrsführung im Detail mit Hilfe von Gelbmarkierungen angepasst.
Umleitung Radweg
Der Teilbereich des Radwegs parallel zur L418 zwischen Kreisel und Abzweigung „Am Knöchel“ wird vollausgebaut. Da dieser während der Bauphase nicht nutzbar ist, ist eine Umleitung vorbei am Wasserturm und über die Oberbergische Straße eingerichtet.
„Wir haben den Ausbau des Kreisels Lichtscheid für das Land übernommen, weil wir sicher waren, dass wir das mit unserer Orts- und Verkehrskenntnis besser können. Das hat sich bewahrheitet – die Baustelle Lichtscheid hat wie jede Baustelle den Verkehrsteilnehmern zwar Geduld abverlangt, ist aber auch so schnell und professionell abgewickelt worden, dass wir diese große Maßnahme schon jetzt beenden können. Die Arbeiten am Schliemannweg werden das Gros der Auto- und Radfahrer nicht betreffen – die Anlieger müssen wir um Verständnis für mögliche Behinderungen bitten“, so Frank Meyer, Dezernent für Stadtgrün, Mobilität, Umwelt und Geodaten.