Der Besuch der Sonderausstellung ist nur unter Einhaltung von strikten Hygieneschutzmaßnahmen möglich. Das Historische Zentrum bittet um Verständnis dafür, dass ein normaler Ausstellungsbesuch, wie Besucher ihn sonst gewohnt sind, aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich ist. Trotzdem versucht das gesamte Team, den Aufenthalt in der Engels-Sonderausstellung so angenehm wie möglich zu gestalten.
Zu den Hygieneschutzmaßnahmen gehören:
- Begrenzung der sich gleichzeitig in den Räumen der Sonderausstellung aufhaltenden Besucher auf 25 Personen
- Begrenzung der sich gleichzeitig in den einzelnen Ausstellungsräumen aufhaltenden Besucher auf 6 Personen
- Reglementierung des Zugangs über das Ticketsystem von Wuppertal live mit der Vergabe von Timeslots
- Mundschutzpflicht für Besucher und Aufsichtspersonal
- Keine Gruppenbesuche oder –führungen
- Gemeinsamer Eintritt begrenzt auf maximal 2 Personen bzw. auf Familien mit maximal 6 Familienmitgliedern
Aufgrund der Hygieneschutzmaßnahmen kann es möglicherweise zu Wartezeiten kommen.
Eintrittskarten nur online im Vorverkauf erhältlich
Wichtige Info: Es gibt keine Tageskasse in der Kunsthalle Barmen. Aus Hygieneschutzgründen ist es erforderlich, dass die Eintrittskarten für die Sonderausstellung im Vorverkauf online erworben werden. Eintrittskarten können ab Mitte kommender Woche (voraussichtlich ab 13. Mai) ausschließlich online über das Ticketsystem von Wuppertal live gebucht werden:
https://www.wuppertal-live.de/Client/historischeszentrum (Öffnet in einem neuen Tab)
Auch Besucher, die freien Eintritt haben, müssen vorab eine Eintrittskarte online buchen.
Die Sonderausstellung „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“ richtet einen historischen Blick auf den Unternehmer, Philosophen und Sozialkritiker, Schriftsteller und Journalisten, Revolutionär und Visionär, aber auch auf den pflichtbewussten Sohn, treuen und großzügigen Freund und geselligen Gastgeber. Sie schildert sein bewegtes Leben zur Zeit der „industriellen Revolution“, das ihn von Wuppertal aus nach Bremen, Berlin, Paris, Brüssel, Köln, Manchester und London führen sollte. Mit vielen Exponaten, Werken, Bildern und vor allem zeitgenössischen Fotos werden Ereignisse, Lebens- und Arbeitswelt auf dem Weg in die Moderne gezeigt, wie auch Engels sie wahrgenommen hat.
Highlights der Sonderausstellung sind Erstausgaben bedeutender Werke von Friedrich Engels sowie originale Handschriften, Karikaturen und Manuskripte, die – multimedial inszeniert – das vielseitige Denken Engels` verdeutlichen. Hinzu kommen persönliche Gegenstände Friedrich Engels` und eine Vielzahl an Exponaten, die Einblick geben in Leben, Werk und Persönlichkeit des berühmtesten Sohns der Stadt Wuppertal.
Die Sonderausstellung „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und endet am 20. September 2020.
Alles rund um die Sonderausstellung „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“
- Mehr Informationen zur Sonderausstellung (Öffnet in einem neuen Tab)
- Eintrittskarten hier online im Vorverkauf buchen (ab 13. Mai) (Öffnet in einem neuen Tab)
- Video-Countdown zur Ausstellungseröffnung (Öffnet in einem neuen Tab)
- Aktuelle Informationen zu allen Engels2020-Veranstaltungen (Öffnet in einem neuen Tab)