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WuppertalPressemeldung – 29.01.2020

BOB Campus Nachbarschaftspark: Einladung zum Mitmachen

Der künftige Nachbarschaftspark auf dem BOB Campus in Oberbarmen geht in die konkrete Planung und Umsetzung. Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dem Quartier sind herzlich eingeladen, mitzumachen.

Gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekturbüro „atelier le balto“ und dem Ressort Grünflächen und Forsten werden praktische Einblicke in die Baumpflege vermittelt, Sträucher geschnitten und ausgelichtet und es werden die geplanten Wege und Flächen auf dem Gelände markiert.

 

Treffpunkt ist am Donnerstag und Freitag, 6. und 7. Februar, jeweils um 14 Uhr auf dem Gelände des zukünftigen Nachbarschaftsparks an der Wichlinghauser Straße 36. Teilnehmer sollten an wetterfeste Kleidung denken.

Gruppen, die teilnehmen möchten, werden um Anmeldung bei Mandy Wiegand gebeten: m.wiegandbob-campusde

 

Zusätzlich gibt es am Donnerstag, 6. Februar, um 18 Uhr die Möglichkeit, sich über den aktuellen Planungsstand des Nachbarschaftsparks im BOB Campus Projektbüro in der Wichlinghauser Straße 31 zu informieren..

 

Die rund 4.500 Quadratmeter große Fläche des BOB Campus Nachbarschaftsparks wird bis Ende 2021 zu einem grünen Ort der Erholung, Begegnung und des gemeinschaftlichen Gärtnerns entwickelt.

Inmitten des dicht bebauten Quartiers entsteht eine Parkanlage mit Nachbarschaftsgärten auf mehreren Terrassen, die von Menschen aus Oberbarmen kultiviert und genutzt werden können.

 

Der BOB Campus Nachbarschaftspark ist ein wichtiger Baustein der Kooperation zwischen Stadt, der Montag Stiftung Urbane Räume gAG und Urbane Nachbarschaft BOB gGmbH zur partnerschaftlichen Entwicklung des BOB Campus. Die Kooperation zwischen Stadt und Stiftung geht auch über die Bauzeit hinaus. Mit der Fertigstellung der Gebäude und des Parks wird die gemeinsame quartiersbezogenen Arbeit aktiv fortgesetzt.

 

Finanziert wird der BOB Campus Nachbarschaftspark im Rahmen des Bund-Länderprogramms Soziale Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE NRW 2014-2020) „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“. Die Förderung beträgt 90 Prozent der rund 1,2 Millionen Planungs- und Baukosten. Den Eigenanteil in Höhe von 10 Prozent (120.000 Euro) trägt die Stadt Wuppertal.

 

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