Von dort geht es zur Bergischen Synagoge in der Gemarker Straße. Die Stadt will damit ihr tiefes Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörige ausdrücken.
„Wuppertal steht an der Seite der Jüdinnen und Juden.“ Andreas Mucke ermutigt daher alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler dazu, zur Mahnwache zu kommen und damit auch ein Zeichen für eine freie, offene und vielfältige Gesellschaft zu setzen.
Im Rathaus am Johannes-Rau-Platz liegt ab sofort ein Kondolenzbuch aus. Dort können sich alle eintragen, die den Angehörigen der Opfer und der Jüdischen Gemeinde in Halle ihre Anteilnahme und Unterstützung ausdrücken wollen.