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WuppertalPressemeldung – 26.03.2019

Sturm Eberhard: Gefahr in Wäldern und Grünflächen noch nicht gänzlich gebannt

Nach dem Sturmtief Eberhard hat die Stadt in den Grünflächen und Wäldern unmittelbar mit den Aufräumabreiten begonnen. Die Stadt weist jedoch darauf hin, dass beim Betreten der Wälder und Grünanlagen weiterhin Vorsicht geboten ist, da noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen sind.

In einer ersten Bilanz stellte das Ressort Grünflächen und Forsten fest, dass die Schäden deutlich geringer ausgefallen sind, als beim Sturm Friedericke vor einem Jahr. Allerdings handelt es sich um eine Vielzahl verstreuter Schäden, so dass die vollständige Beseitigung noch einige Wochen andauern wird.

Brutstätte für Borkenkäfer

In den Waldflächen sind oftmals Fichten umgeworfen oder gebrochen. Diese Bäume stellen eine optimale Brutstätte für Borkenkäfer dar. Da bereits letztes Jahr sehr viele Bäume diesem Schädling zum Opfer gefallen sind, müssen diese Bäume nun schnellstmöglich entfernt werden. Momentan rechnet die Stadt damit, dass der Borkenkäfer im April aus seinem Winterschlaf erwacht und wieder neue Bäume befällt. Spätestens dann müssen die Bäume aus dem Wald geschafft worden sein.

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