Oberbürgermeister Andreas Mucke: „Wir sind digitale Modellkommune des Landes NRW und wir haben sehr aktive und innovative IT-Unternehmen in der Stadt. Am Standort der Bergischen Sonne, auf der Technologieachse Süd in direkter Nachbarschaft zum Uni-Campus Freudenberg, dem W-Tech und vielen innovativen Unternehmen, sehe ich gute Möglichkeiten, gerade in diesem zukunftsfähigen Geschäftsfeld neue Arbeitsplätze zu schaffen. Denkbar wären Unternehmen oder Start-ups aus dem Bereich smarter Technologien und Initiativen mit der Uni oder dem W-Tec.“
Wenn die Politik zustimmt, soll das Gelände für rund 1,8 Millionen Euro für die Ansiedlung neuer Unternehmen fit gemacht werden. Dazu gehört der Abriss des ehemaligen Freizeitbades und die Herrichtung des Geländes für Neubauten.
Hochwertige Arbeitsplätze erwartet
Stadtdirektor Johannes Slawig: „Einen großen Teil dieser Kosten werden wir über den Grundstücksverkauf refinanzieren können. Aber mittelfristig wird sich diese Investition rechnen, wenn dort hochwertige Arbeitsplätze entstehen und zusätzliche Steuereinnahmen fließen.“
Angedacht ist eine Vermarktung der 19.200 m² großen Fläche an vier bis fünf Einzelunternehmen.