Am Ende des Tages soll ein konkreter Aktionsplan stehen, wie Mittel aus dem Bürgerbudget – immerhin 9.000 Euro – für bestehende und neue Urban Gardening Projekte in der Stadt verwendet werden sollen.
Nach kurzen Impulsvorträgen von Aktiven aus Osnabrück und Kassel zu den Themen „Urbane Interventionen“ und „Essbare Stadt“ wird, wie in Barcamps üblich, gemeinsam mit den Teilnehmern ein Ablaufplan für den Tag erstellt. Anschließend werden in kleinen Arbeitsgruppen die einzelnen Projektideen erarbeitet und im Plenum darüber konsensual entschieden. Diese Mikroprojekte werden dann dieses Jahr umgesetzt und ergänzen die bereits gewählten und für dieses Jahr geplanten Projekte wie Naschgärten an öffentlichen Plätzen, ein Anzuchtgewächshaus auf dem Permakulturhof, ein Bürgerleitfaden und ein Flächenpool für Urban Gardening.
Die Veranstaltung findet am Samstag, 26. Januar, von 10 bis 16.30 Uhr in der Diakoniekirche, Friedrichstraße 1, und weiteren umliegenden Räumen im Quartier statt. Um Anmeldung bis zum 21. Januar unter folgendem Link https://barcamptools.eu/wug2019/ oder per Mail an infowuppertals-urbane-gaertende wird gebeten.