Neben Kletterwanderungen in den Ostalpen nutzten Mucke und Vorsteher die Zeit, um sich die aufwändige Sanierung des Alpenvereinshauses auf 2.610 Metern Höhe anzuschauen. Die Barmer Hütte wurde in den vergangenen beiden Jahren für rund eine halbe Million Euro auf Vordermann gebracht. So kommt die Energieversorgung für Beleuchtung, Warmwasser und Heizung nun zu 100 Prozent aus Wasserkraft und Photovoltaik.
Mucke: „Das ist ein vorbildliches ökologisches Projekt des Deutschen Alpenvereins. Ich kann jedem Bergurlauber mit Freude an längeren Touren einen Besuch in Wuppertals mit 2.610 Metern höchstgelegenem Haus empfehlen.“ Die Barmer Hütte ist die Alpenvereinshütte der Sektion Barmen. Sie liegt unterhalb des Hochgall im Defereggental.