Auf dem Treffen will der Oberbürgermeister mit den Schülerinnen und Schülern über ihre klimapolitischen Forderungen diskutieren und besprechen, was dafür vor Ort konkret getan werden kann. Er begrüßt auch das Engagement des Wuppertal-Instituts für die Schüler-Demos. „Der enge Schulterschluss von Jugendbewegung und Wissenschaft ist historisch einmalig“, so Andreas Mucke.
Für Mucke zählt der motorisierte Verkehr zu den größten Klimakillern. Für ihn ist klar, dass mehr Menschen zum Umstieg auf Bus & Bahn und das Fahrrad motiviert werden müssen. „In der Politik braucht man einen langen Atem“, weiß aber auch der Rathauschef und ergänzt, dass das neue Radverkehrskonzept für die Verkehrswende ein guter Ausgangspunkt ist. „Jetzt muss es an die Umsetzung mit der Bereitstellung entsprechender Ressourcen gehen“, sagt Mucke.