In dieser Zeit waren städtische Mitarbeiter beispielsweise in Portugal, Italien, Schweden und Österreich und haben in ihren Aufenthalten vielfältige Erfahrungen zu aktuellen kommunalen Themen gemacht, Netzwerke gegründet und auch Freundschaften sind entstanden.
Die Praktikanten bringen neue Ideen und Lösungen mit für aktuelle Themen wie Digitalisierung, Stadtentwicklung, Inklusion und Integration. Sie sind selbstsicherer und hochmotiviert. Und sie sehen auch, was in der eigenen Verwaltung gut ist. Das macht zufrieden.
Zudem ist der europäische Auslandsaufenthalt ein Baustein zur Stabilisierung Europas
25 Auszubildende und 24 Ausbilderinnen und Ausbilder haben bislang „über den Tellerrand geschaut“ und ein bis zu vier wöchiges EU- Praktikum in Stadtverwaltungen oder Unternehmen in England, Italien, Bulgarien, Polen, Schweden, Dänemark, Finnland, Portugal, Spanien, Österreich, Niederlande, Litauen und Lichtenstein absolviert. Weit über 100 EU-Praktikanten sollen es werden.
Für die Stadtverwaltung ist das Programm "Wuppertal goes Europe" auch eine Gesamtstärkung für die Europäische Idee. Wuppertal profitiert in vielerlei Hinsicht von Europa!