Der Rat hatte die Verwaltung im September beauftragt, ein Höchstgebot-Verfahren für den Verkauf der Grundstücke, die alternativ auch als Standort eines Kindergartens im Gespräch waren, auf den Weg zu bringen. Bei einem positiven Ergebnis, so der Beschluss, sollen die Grundstücke verkauft und der Kindergarten am Alternativ-Standort Scheidstraße entstehen. Nachdem im Verfahren 20 gültige Gebote für die Grundstücke eingereicht wurden, steht jetzt der Verkauf und dann eine Wohnbebauung an.