Konkret werden abends Lichteffekte und Wuppertalimpressionen auf das Bahngebäude projiziert. Sobald es dunkel ist, werden die Projektoren eingeschaltet und die Häuser beginnen für mehrere Stunden zu leuchten.
Das Projekt hat der Künstler Georg Eisenmann entworfen und er hat auch die Effekte zusammengestellt. Eine erste Kostprobe gab es am Abend der Busbahnhofseröffnung. Damit die Stimmung passt, werden während der Beleuchtungsaktion die Laternen am Döppersberg abgeschaltet.
Am Samstag, 8. Dezember, wird die Lichtkunst zusätzlich durch Livemusik unterstützt.