Dirk Lange aus dem Ressort Straßen und Verkehr erläuterte den interessierten Besuchern die möglichen Optionen insbesondere mit Blick auf die Fahrradfreundlichkeit und Barrierefreiheit. Im Wesentlichen stellte er neben den rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen zwei Varianten vor: die freigegebene Einbahnstraße und die Fahrradstraße.
Zusammenfassung und Auswertung
Auf dieser Grundlage machten sich die Veranstaltungsteilnehmer in Gruppenarbeit Gedanken darüber, wie die unterschiedlichen Interessen von Anwohnern, Gewerbetreibenden, Eigentümern, Radfahrern und Besuchern am besten unter einen Hut bekommen sind. Dazu sammelten sie zunächst alle Anforderungen der verschiedenen Personengruppen, ergänzten sie um eigene Eindrücke und gewichteten alle Punkte zum Schluss hinsichtlich ihrer Bedeutung.
Jetzt ist die Stabsstelle Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement am Zug: Sie fasst die Ergebnisse des Abends zusammen, wertet sie aus und übermittelt sie dann an das Ressort Straßen und Verkehr sowie an die Bezirksvertretung Elberfeld, die die Bürgerbeteiligung angestoßen hatte. Das entstandene Stimmungsbild soll als Entscheidungshilfe für die Bezirksvertretung dienen, die schlussendlich über die Änderungen in der Neuen Friedrichstraße abstimmen wird.
In Kürze werden die Ergebnisse auch auf der Website der Stabsstelle Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement hier zu finden sein.