Viele der Spender nutzen dabei die sogenannte Centspende – sie lassen von ihrem Lohn also automatisch den Betrag hinter dem Komma an die Stiftung überweisen. So sind mittlerweile 100.000 Euro zusammengekommen. Diese kommen der Stiftungsarbeit in Afrika zugute: Mit ihrer Hilfe werden zum Beispiel Krankenhäuser und Gesundheitsstationen gebaut, Kinderheime finanziert, Kochstellen in Serie produziert, die mit wenig Holz auskommen, Brunnen gebohrt oder Baumsetzlinge gepflanzt.
Oberbürgermeister Andreas Mucke freut sich über das soziale Engagement seiner Mitarbeiter: „Es ist toll, dass so viele Kolleginnen und Kollegen teilweise schon über Jahre oder Jahrzehnte hinweg spenden und so die Arbeit der renommierten Stiftung unterstützen. Das ist keinesfalls selbstverständlich und der beste Beweis dafür, dass jeder auch im Kleinen etwas Gutes tun kann!“