Noch besser schneidet Wuppertal beim Themenfeld intelligente Energieversorgung ab: Hier belegt Wuppertal Platz neun im Städtevergleich.
„Das Ergebnis zeigt, dass wir mit unserer aktiven Gestaltung der Digitalisierung von Verwaltung und der Stadt insgesamt gemeinsam mit unseren Partnern auf dem richtigen Weg sind und die Chancen der digitalen Welt erkannt haben“, so Oberbürgermeister Andreas Mucke. „Das unterstreicht, dass der NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart Wuppertal zu Recht als Leitkommune für die Digitalisierung der Modellregion Bergisches Städtedreieck ausgewählt hat. Dass wir bereits jetzt so positiv im Städtevergleich abschneiden, ist Beleg dafür, dass die Bergische Universität und die Wuppertaler Unternehmen, die Stadtverwaltung, Wuppertaler Stadtwerke und Stadtsparkasse, aber auch private Initiativen seit Jahren intensiv und erfolgreich an der Digitalisierung arbeiten. Gleichzeitig ist die aktuelle Studie Ansporn, gemeinsam weiter an der digitalen Zukunft unserer Stadt zu arbeiten“, so der Oberbürgermeister.
55 Prozent aller Städte, so die Erkenntnis des Rankings, hätten mit der Digitalisierung noch gar nichts zu tun. Dabei seien aber auch gerade Städte wie Wuppertal beispielhaft. Die Stadt habe sich „mit „Digital 2023“ eine umfassende IT- und Digitalisierungsstrategie für die kommenden fünf Jahre verpasst“. Wuppertal sei Leitkommune für die Modellregion Bergisches Land und wolle mit Investitionen in Höhe von zehn Millionen Euro die Digitalisierung bis zum Jahr 2023 noch einmal deutlich beschleunigen, heißt es in dem Bericht. Er betont, dass in Städten wie Wuppertal die Digitalisierung pragmatisch und erfolgreich angegangen werde.