Das Programm für Naturfreunde, Familien, Spaziergänger, Flanierer, Bastler und Bummler startet an beiden Tagen ab 11 Uhr auf der Elisenhöhe. Nach erfolgreichem Probelauf im vergangenen Jahr wird auf den Wiesenflächen um die und in den Glashäusern und auf dem Elisenplatz gefeiert. Möglich wird das bunte Treiben wie in jedem Jahr mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer des Vereins der Freunde und Förderer des Botanischen Gartens: Rund 100 Freiwillige sind im Einsatz, damit alles reibungslos läuft.
Über 60 Feststände zum Schauen und Ausprobieren
An über 60 Festständen können die Besucher schauen und selbst aktiv werden. Da wird Wolle gesponnen und Nadelfilzen ausprobiert. Schmuck, Handwerkskunst und Floristik können bewundert und Produkte vom Wuppertaler Bauern genossen werden.
Wieder an Bord ist die Interessengemeinschaft „Hardteinander“, die für eine saubere Hardt wirbt, mit einer Hüpfburg und vielen Informationen. Zum Standard gehören inzwischen die Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins, bei denen kleine und große Forscher Gipsabdrücke von Fossilien basteln können. Für Entspannung und gesunde Lebensweise sorgen verschiedene Stände, die über Naturheilkunde und Naturheilprodukte und über gesunde und umweltschonende Ernährung informieren.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Praktische Anleitungen für Hobby-Gärtner gibt es beim Topfen mit dem Fachmann vom Botanischen Garten. Mit Informationen stehen die Vereinte Evangelische Mission, die Bergische Gartenarche, die Umweltberatung der Stadt, die Station Natur und Umwelt, die Abfallwirtschaftsgesellschaft und die Verbraucherzentrale bereit. Beim Bücherflohmarkt kommen Stöberer auf ihre Kosten. Wie immer kommen die Einnahmen des Festes dem Botanischen Garten zugute.
Neben vielen kulinarischen Angeboten auf dem Fest lädt auch das Café Elise mit dem Biergarten Hardt-Terrassen zum Schlemmen ein. Da die Parkplätze erfahrungsgemäß immer schnell belegt sind, empfiehlt sich die Anreise mit dem Öffentlichen Nahverkehr.