Ab sofort können die Wuppertaler bis zum 27. November Namen für den neuen Platz vorschlagen.
Bei der Namensfindung gibt es natürlich Regeln, die beachtet werden müssen. So dürfen die Namensvorschläge nicht in Wuppertal bereits bestehende oder ähnlich klingende Platz- oder Straßennamen beinhalten. Der Platz darf nicht nach einer noch lebenden Person benannt werden. Selbstverständlich sind beleidigende oder diffamierende Benennungen ebenfalls ausgeschlossen.
Alle eingereichten Vorschläge werden ab dem 30. November zunächst durch die Verwaltung daraufhin geprüft, ob die Rahmenbedingungen eingehalten wurden. Die zulässigen Vorschläge werden anschließend dem Ältestenrat der Stadt Wuppertal übergeben. Der Ältestenrat setzt sich zusammen aus den Fraktionsvorsitzenden, den Bürgermeistern sowie dem Oberbürgermeister. Der Ältestenrat diskutiert und priorisiert die eingereichten Namensvorschläge nach bestimmten Kriterien (z.B. Häufigkeit der Nennung, Assoziationskraft, Prägnanz, Quartiersbezug und so weiter), die von ihm selbst entwickelt werden und wählt auf dieser Basis einen Vorschlag aus. Die Entscheidung für oder gegen Namensvorschläge wird im Internet auf der Seite der Bürgerbeteiligung transparent dargestellt. Über den von dem Ältestenrat ausgewählten Vorschlag soll dann der Stadtrat am 18. Dezember 2017 abschließend entscheiden.
Vorschläge können bis zum 27. November auf folgende Weise eingereicht werden:
per E-Mail: buergerbeteiligungstadt.wuppertalde
per Brief an die: Stabstelle Bürgerbeteiligung,
Rathaus Barmen,
Johannes-Rau-Platz 1,
42275 Wuppertal
telefonisch unter 0202 563-6730
und über die Social Media Kanäle der Stabsstelle