Dies ist jedoch kein neues Nichtraucherschutz-Gesetz, sondern gilt in jedem Jahr vom 1. März bis 31. Oktober. Aktuell sollte diese Regel aber besonders beachtet werden, denn der Waldbrandgefahrenindex liegt auf der zweithöchsten Stufe.
Gefahr bleibt hoch
Da die vorhergesagten hohen Niederschläge des gestrigen Gewitters ausgeblieben sind, bleibt die Gefahr unverändert hoch. „Wir bräuchten schon einen längeren Dauerregen, um die Lage dauerhaft zu entspannen. Die Hoffnung auf Regen teilen sicherlich nicht alle Wuppertaler, aber dem Wald täte es sehr gut.“, sagt der Leiter der Abteilung Forsten Sebastian Rabe.
Das trockene Frühjahr und die aktuellen warmen Sommertemperaturen haben den Waldboden ausgetrocknet, so dass sich Feuer leicht ausbreiten können.
Die Stadt bittet daher darum, nicht im Wald zu rauchen, nicht am und im Wald zu grillen oder Feuer zu machen und die Waldeingänge unbedingt für die Feuerwehr freizuhalten.