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WuppertalPressemeldung – 04.12.2017

„Obstlese“ 2017 – Der Apfel steht im Mittelpunkt

Nachdem die Erzähl-, Tanz- und Lesereihe „Obstlese“ fünf Jahre nicht veranstaltet wurde, wird sie in diesem Jahr vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) neu aufgelegt:

Die Reihe rund um den Apfel beginnt am Samstag, 9. Dezember, um 12 Uhr mit einem Vortrag von Markus Kottmann zum Thema „Der Apfel in der Kunst – von Dürer bis Zeniuk“. Für den Vortrag im LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs, Merscheider Straße 289-297 in Solingen, zahlen Besucher 5 Euro.

Kommentierte Obstbrandverkostung

Weiter geht die Reihe am Mittwoch, 13. Dezember, in Arends Staudengärtnerei, Gartenplanung und Gartenschule, Monschaustraße 76 in Wuppertal. Unter dem Motto „Was vom Apfel übrigbleibt – Hochprozentiges von Hochstämmen“ beginnt die kommentierte Obstbrandverkostung für Interessierte ab 18 Jahren um 18.30 Uhr. Der Eintritt kostet 12 Euro. Eine Anmeldung ist bis zum 11. Dezember erforderlich: Telefonisch unter 0212 25427 -27/-30, per Mail an infobsmwde.

Lesung und Drei-Gänge-Menü

Die letzte Veranstaltung zur Erzähl-, Tanz- und Lesereihe zum Apfel beginnt am Sonntag, 17. Dezember, um 17 Uhr im Restaurant „Im Grund“, Grund 41 in Remscheid. Hier steht eine besinnlich-herzhafte Lesung mit Anne Fink auf dem Programm. Ab 18.30 Uhr gibt es dann ein winterliches Drei-Gänge-Menü rund um den Apfel. Der Abend steht unter dem Motto „Süßer die Äpfel nie klingen“. Wer bei der Lesung dabei sein möchte, zahlt 6 Euro Eintritt. Für das Drei-Gänge-Menü zahlen hungrige Besucher 29 Euro. Bis zum 15. Dezember ist eine Anmeldung unter 0212 25427 -27/-30 oder per Mail an infobsmwde. erforderlich.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe

Weitere Infos zur „Obstlese“ 2017 gibt es unter: http://www.bsmw.de/obstlese-2017-mit-dem-apfel-im-fokus/

Die Veranstaltungsreihe rund um den Apfel wird durch das vom Landschaftsverband Rheinland geförderte Projekt „Apfel der Erkenntnis – aber wer kennt DEN Apfel?“ organisiert und durchgeführt. Es ist Teil des LVR-Netzwerkes Kulturlandschaft, was aus einer umfangreichen Kooperation zwischen dem LVR Rheinland als Fördermittelgeber und den rheinischen Biologischen Stationen entstanden ist. Die Biologische Station Mittlere Wupper betreut in Wuppertal drei Gebiete.

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