Zu diesen Daten gehören die Fahrgastzahlen der WSW im Vergleich von heute und als Plandaten mit einer Seilbahn, außerdem Zahlen zu Investitions- und Betriebskosten sowie die Diskussion verschiedener Trassenverläufe. Alle diese Daten sind auf der Projekt-Seite online abrufbar: http://www.seilbahn2025.de/buergerbeteiligungsverfahren-seilbahn.html
Zug um Zug werden während der viertägigen Erarbeitung des Bürgergutachtens auch alle weiteren Fachvorträge veröffentlicht, die den ehrenamtlichen Arbeitsgruppen für ihre Bewertungen präsentiert werden.
„Ohne die Arbeit der Bürgergutachter durch eine breite vorzeitige Diskussion zu beeinflussen, stellen wir auf diesem Wege volle Transparenz über die Informationen und Arbeitsgrundlagen zum Bürgergutachten her“, betont Dezernent Panagiotis Paschalis. „Der gesamte Prozess des Bürgergutachtens, das ja eine Premiere für Wuppertal darstellt, soll so nachvollziehbar werden.“
Bis Samstagnachmittag erhalten die Bürgergutachter vier Tage lang eine umfassende Übersicht über alle Aspekte des Seilbahnprojektes, Finanzierung, Umwelt, Technik, Trasse, Folgen für das Buslinienangebot, Betroffenheit der Anwohner etc.. Auch die Sichtweisen der Gegner und Befürworter werden ihnen in eigenen Beiträgen von Vertretern der Bürgerinitiativen aus erster Hand vorgestellt, bevor dann am Ende die Bürger ihr Gutachten abgeben.