Das ist möglich, da jetzt nach der Prüfung des Kampfmittelräumdienstes in der letzten Woche die Freigabe der Bezirksregierung Arnsberg und der Stadt Ennepetal vorliegen. Es sind keine Kampfmittel im Umfeld des Standortes für den zum Einhub notwendigen Kran gefunden worden. Diese Freigabe ist wichtig, weil sich Anfang August der Eindruck verdichtete, dass noch Kampfmittel aus dem zweiten Weltkrieg am Kranstandort liegen könnten. Da die Sicherheit an oberster Stelle steht, musste der Kampfmittelräumdienst der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg Sondierungen mit dem jetzt bekannten Ergebnis vornehmen.
„Das sind gute Nachrichten“ freut sich Bau- und Verkehrsdezernent Frank Meyer. „Ich bedanke mich ausdrücklich beim Wupperverband, der Planung und Bau der Brücke Remlingrade von der Stadt Wuppertal übernommen hatte“.
Nutzer der Brücke werden aber wohl noch bis November warten müssen, weil nach dem Einhub noch die Anschlussarbeiten erfolgen müssen, die je nach Wetterlage bis zu einem Monat in Anspruch nehmen.