„So können sie beliebig weiterverwendet und weiterverarbeitet werden“, erklärt Panagiotis Paschalis, Beigeordneter für Bürgerbeteiligung und E-Government. „Mit diesen Datensätzen können innovative Ideen und mobile Anwendungen entwickelt werden, von denen die Stadt nur profitieren kann.“ Einzige Voraussetzung dabei ist die Angabe der Quelle.
Die Stadt möchte mit diesem Angebot einen weiteren Schritt in Richtung Offenheit gehen, einen Beitrag zu mehr Demokratie leisten, den Dialog intensivieren und Impulse für kreative Entwicklungen geben. „Information, Transparenz und Bürgerbeteiligung sind wichtige Eckpfeiler für gesellschaftliche Entwicklungen“, so Paschalis.
Das Portal startet mit 27 Datensätzen aus den unterschiedlichsten Bereichen, so aus den Bereichen Bevölkerung, Geodaten, Bauen und Wohnen, Haushalt und Steuern, Wirtschaft und Arbeit. Perspektivisch soll das Portal nicht auf Verwaltungsdaten beschränkt bleiben, sondern ein Einstieg für offene Daten aus Wuppertal sein, mit denen auch Externe eine Plattform für ihre Daten bekommen sollen. Belange des Datenschutzes und anderer rechtlicher Vorgaben werden berücksichtigt.
Das Angebot der offenen Daten wird kontinuierlich weiterentwickelt und ergänzt. Dabei ist die Stadt sehr an Rückmeldungen und Anregungen interessiert.