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WuppertalPressemeldung – 02.11.2016

"Skywalk" bietet im Nordpark einzigartige Aussicht

Schwindelfrei müssen die Besucher für das neueste Highlight im Nordpark sein: In luftigen Höhen bietet sich auf dem heute eingeweihten „Skywalk“ einer der spektakulärsten Ausblicke auf die Stadt.

Den Skywalk offiziell eingeweiht haben (v.l.) Frank Meyer, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr und Umwelt, Heidrun Rieger, Vorsitzende des Nordstädter Bürgervereins (NBV), und Hans-Hermann Lücke, Bezirksbürgermeister in Barmen.

Es ist ein Panoramablick, der sich so kein zweites Mal bietet: Von der sechs Meter hohen Plattform des „Skywalk“ können Besucher ein atemberaubendes Panorama erleben, das sich über Wuppertal bis ins benachbarte Schwelm erstreckt.

Bei der offiziellen Übergabe des ungewöhnlichen Bauwerks an die Bürger der Stadt durfte das obligatorische Durchschneiden des roten Bandes natürlich nicht fehlen: Diese Aufgabe übernahmen Frank Meyer, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr und Umwelt, Heidrun Rieger, Vorsitzende des Nordstädter Bürgervereins (NBV) und Hans-Hermann Lücke, Bezirksbürgermeister in Barmen.

Sechs Monate Bauzeit

"Damit ist jetzt offiziell: In Barmen hat man Weitsicht", fasste Lücke beim Termin am Mittwoch, 2. November, die Freude über den neuen Skywalk zusammen. Gebaut wurde insgesamt rund sechs Monate lang. Die moderne Tragwerkskonstruktion der Aussichtsplattform ist aus feuerverzinktem Stahl gefertigt, die Handläufe aus Edelstahl, auf dem Boden wiederum wurden beschichtete Aluminiumdielen verlegt, die auch schon in den Schwebebahnhöfen Verwendung fanden.

Der „Skywalk“ im süd-östlichen Teil des Parks sowie andere neu geschaffene Aussichtspunkte sind als Projekte des im Jahr 2012 gestarteten Nordpark-Ausbaus realisiert worden. Im kommenden Jahr gehen die Arbeiten weiter: Im vierten Bauabschnitt wird das Umfeld der Turmterrassen neugestaltet. Etwa 1,8 Millionen Euro sind dann aus dem Städtebauprojekt „Soziale Stadt“ investiert worden, der "Skywalk" schlägt mit circa 200.000 Euro zu Buche.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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