Hase und Igel
Los geht es am Sonntag, 17. Juli, mit dem Theater Lakritz und dem Stück „Hase und Igel“. Das Erzähltheater mit Objekten aus dem Nähkästchen wendet sich an Kinder ab drei Jahren, Beginn ist um 16 Uhr. Der Hase und Familie Igel sind Nachbarn und machen sich das Leben nicht immer leicht. Den Hasen stört der Lärm der Igelkinder, außerdem ist er ein Angeber und macht sich über die kurzen Beine von Papa Igel lustig. Bis sich der Hase und Papa Igel eines schönen Sonntagmorgens in die Wolle kriegen und eine Wette abschließen … Eine Märchenerzählerin plaudert „aus dem Nähkästchen“ die Geschichte vom Hasen und vom Igel.
Hol mich ab
Am Sonntag, 24. Juli, lässt das Café Unterzucker ab 16 Uhr Musik für humorbegabte Fa-milien erklingen: „Bitte, Mammi, hol mich ab“. Rock'n'Roll, Jazz, Bluesgrass, Ska, Bai-risch-Irisches, Seemannslieder und Schmarrn eignen sich für Kinder ab 5 Jahren. Das „Café Unterzucker“ singt Lieder aus der Nachbarschaft, wobei Geschichten erzählt wer-den vom nervigen Nachbarn Ahnfried, von der lauten Dixie-Opa-Band oder von der Ente, die nicht mehr quietscht. Gesungen werden aber auch Urlaubslieder über Sonnenbrand und Steckerleis, über Italienfahrten und Kinderzeltlager, über schaurige Schiffsreisen, über Ferien und Freiheit sowie über ein sehr entspanntes Sommerschwein.
Sechse kommen durch die ganze Welt
Zum Schluss gibt es am Sonntag, 31. Juli, Sommertheater nach den Brüdern Grimm: ciacconna clox zeigt „Sechse kommen durch die ganze Welt“ für Kinder ab 6 Jahren. Los geht es um 16 Uhr. Im Kampf gegen den ungerechten und größenwahnsinnigen König sucht ein entlassener Soldat Verbündete. Er findet höchst merkwürdige und ganz wun-derbare Begleiterinnen und Begleiter. Aber der König und seine ehrgeizige Tochter sind schlau. Und sie sind gefährlich. Und so müssen die Sechse alles geben und große Aben-teuer bestehen. Ein Schauspieler und ein Meister des Akkordeons erzählen das kraftvolle Märchen als Ermutigung, sich mit anderen Menschen zusammenzutun und sich hinaus in die Welt zu wagen. Dabei beziehen sie das Publikum wie selbstverständlich mit ein in ihr Spiel.