Sie können sich informieren, welche Hilfsangebote es gibt, wenn ein Kind sich nicht altersgerecht entwickelt, wie Parkausweise für Schwerbehinderte beantragt werden können oder wo es in Wuppertal das Angebot „Servicewohnen“ gibt. In der Broschüre sind Angebote der Stadtverwaltung ebenso aufgelistet wie die freier Träger und Institutionen. Das Heft ist in vielen öffentlichen Einrichtungen erhältlich.
„Die Situation von Menschen mit Behinderung hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert“, erläutert die Behindertenbeauftragte der Stadt, Sandra Heinen. „Aber: Menschen mit Behinderung erleben immer noch – besonders in ihrem Alltag und in der selbständigen Lebensführung – Hürden und Ausgrenzung. Deshalb wollen wir gemeinsam mit dem Beirat der Menschen mit Behinderung weiter daran arbeiten, Barrieren abzubauen.“