Das Programm für Naturfreunde, Familien, Spaziergänger, Flanierer, Bastler und Bummler lädt an beiden Tagen von 11 bis 19 Uhr auf die Elisenhöhe ein. Möglich wird das Fest wie in jedem Jahr mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer des Vereins der Freunde und Förderer des Botanischen Gartens Wuppertal e.V.
An über 50 Festständen können Besucherinnen und Besucher schauen und selbst aktiv werden. Da wird Wolle gesponnen, Nadelfilzen ausprobiert und Edelsteine nach Goldgräberart gewaschen. Schmuck, Handwerkskunst und Floristik können bewundert und Produkte vom Wuppertaler Bauern genossen werden. Ebenfalls ist ein Imker mit einem Lehrbienenstand und vielen Honigprodukten mit dabei.
Wieder an Bord ist die Interessengemeinschaft „Hardteinander“, die für eine saubere Hardt wirbt, mit einer Hüpfburg und vielen Informationen. Zum Standard gehören inzwischen die Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins, bei denen kleine und große Forscher mit Mikroskopen auf Entdeckungstour gehen können.
Für Entspannung und gesunde Lebensweise sorgen verschiedene Stände die über Naturheilkunde und Naturheilprodukte, sowie über gesunde und umweltschonende Ernährung informieren. Praktische Anleitungen für Hobby-Gärtner gibt es bei der Bonsai-Arbeitsgemeinschaft und beim Topfen.
Mit Informationen stehen die Vereinte Evangelische Mission, das Ressort Umweltschutz der Stadt, die Station Natur und Umwelt, die Abfallwirtschaftsgesellschaft und die Verbraucherzentrale bereit. Beim Bücherflohmarkt kommen Stöberer auf ihre Kosten. Wie immer kommen die Einnahmen des Festes dem Botanischen Garten zugute.
Neben vielen kulinarischen Angeboten auf dem Fest laden auch die Orangerie, das Café Elise und der Biergarten Hardt-Terrassen zum Schlemmen ein. Da die Parkplätze erfahrungsgemäß immer schnell belegt sind, empfiehlt sich die Anreise mit dem Öffentlichen Nahverkehr.