Während der Arbeiten wird wenige Meter entfernt eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Da die Haltestelle häufig von alten oder mobilitätseingeschränkten Menschen genutzt wird, wird diese nun barrierefrei umgebaut. Der Bordauftritt wird auf 16 Zentimeter angehoben. Der benachbarte Fußgängerüberweg wird angepasst. Die Verlegung taktiler Elemente auf dem Bussteig vervollständigt den behindertengerechten Ausbau.
Das Vorhaben ist ein Teilprojekt innerhalb der Fördermaßnahme "Barrierefreier Ausbau von Haltestellen". Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr fördert solche Maßnahmen zu 90 Prozent.