Der Transport begann schon früh am Montagmorgen (23. März) und ging reibungslos vonstatten. Immer zwei Tier zusammen wurden in einen Transportcontainer geführt: Die Kleinste, Pina-Nessie, reiste zusammen mit Mama Punda, den anderen Container teilten sich Bongi und Shawu, die allerdings jeweils ein „Abteil“ für sich hatten und durch ein Gitter voneinander getrennt waren.
Mit einem Kran wurden die Container anschließend auf bereitstehende LKW verladen, die sich dann mit ihrer „tierischen“ Last im Konvoi auf den Weg machten.
Begleitet wurden sie von mehreren ihrer Wuppertaler Tierpfleger und einigen der niederländischen Kollegen, die sie bereits im Vorfeld des Transportes kennengelernt hatten.
Im Grünen Zoo Wuppertal ist die Erleichterung groß, dass der Transport nach den intensiven Vorbereitungen nun gut und ohne Störung abgelaufen ist. Das Team der Wuppertaler Elefantenpfleger leistete dabei die ausgezeichnete Hauptarbeit, bei der sie unterstützt wurden von ihren niederländischen Kollegen, den Wuppertaler Zootierärzten und dem extra aus den USA angereisten Elefantenspezialisten Willie Theison vom Zoo Pittsburgh, mit dem der Grüne Zoo Wuppertal eine enge Kooperation pflegt.