Im Bereich des Tunnels Schee ließ die Stadt die letzte noch fehlende Asphaltdeckschicht durch eine Fachfirma aufbringen. Damit ist der Weg durch den Tunnel wieder nutzbar. „Lediglich im Bereich des ehemaligen Haltepunktes Nächstebreck/Bracken finden noch bis Ende März Pflasterarbeiten an der Straßenkreuzung und vor dem Wartehäuschen Bracken statt, hier muss die mit den roten Radverkehrsweisern ausgewiesene Umleitung über die Straße Bracken benutzt werden“, bittet Projektleiter Rainer Widmann um Verständnis.
Auch auf dem letzten der beiden großen Barmer Viadukte, dem Bartholomäusviadukt, ist das letzte noch fehlende Stück im Radwegebereich asphaltiert worden. Direkt im Anschluss geht es jetzt an das längste Trassenbrückenbauwerk, das Kuhler Viadukt über den Steinweg. „Dann wird zum kommenden Wochenende, wenn das Wetter nicht schlechter wird, die komplette Trasse von Vohwinkel bis Wichlinghausen ohne größere Einschränkungen nutzbar sein“, freut sich Widmann.
Nachdem die Arbeiten am neuen Zugang Viktorstraße im Februar abgeschlossen wurden, wurde Anfang März nun auch direkt gegenüber zur Goldammerstraße von einer von der Stadt beauftragten Fachfirma ein neuer, barrierefreier Trassenzugang zum Wohngebiet Sedansberg fertig gestellt.
Ein neuer Treppenzugang zur Trasse wird seit Anfang März im Bereich des ehemaligen Haltepunktes Rott zur Nordseite in Richtung Hofstraße gebaut und ermöglicht in Kürze einen direkteren Zugang zur Schule Carnaper Straße.
Außerdem wurden am Montag von den bewährten Kräften des Wichernhaues zwei neue Trassenbäume im Kreisel Breslauer Straße am Schulzentrum Ost und im Bereich des Trassenzugangs an der alten Strecke gepflanzt.