Sozialdezernent Kühn: „Ich hoffe, dass in der Schlichtung ein für beide Seiten akzeptables Ergebnis erzielt werden kann. Bei Seiten sollten, so denke ich, kompromissbereit sein – auch im Interesse der Eltern und Kinder. Natürlich gilt das nicht nur für die Erzieherinnen, sondern auch für die Mitarbeiter der Sozialdienste.“