Nach bewährtem Konzept wird es auch in diesem Jahr wieder eine Fülle von Vorträgen und Foren, Workshops, Info- und Verkaufsständen geben.
Das Schwerpunktthema in diesem Jahr heißt „Verbindung knüpfen: Selbstfürsorge leben – Unterstützung finden“, zieht sich als „roter Faden“ durch die vielen Angebote und ist zudem Thema beim Forum am Sonntag, 1. März, von 13.45 bis 14.15 Uhr. Unter dem Titel „Frauen und Gesundheit: eine Standortbestimmung“ geht es darum, die vielen unterschiedliche Aspekte von Ge-sundheit und Krankheit, Heilmethoden und Therapien aber auch Erwartungen und Probleme im Umgang mit Gesundheit und Krankheit zu diskutieren.
Für Frauen, die sich zwischen den vielen Info-Angeboten entspannen wollen, wird auch in diesem Jahr eine „Massage gegen Spende“ angeboten. Am Samstag ab 12 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr läuft das Entspannungs-Angebot. Das eingenommene Geld wird überwiegend dafür genutzt, das Projekt „Seka“, ein Hilfsprojekt für traumatisierte Frauen, zu unterstützen. Ein Drittel des Geldes wird zur Deckung der Kosten für die Frauen-GesundheitsTage genutzt.
Neu in diesem Jahr: Erstmals soll in diesem Jahr eine neue Gruppe starten, die die Informationen und Gespräche der Frauen GesundheitsTage über die Veranstaltung hinaus weiterführen soll. Die Teilnehmerinnen sollen sich ein Jahr lang alle 14 Tage intensiv und freundschaftlich mit dem Thema Gesundheit auseinander setzen. Die Gruppe lädt ein zu Gesprächen, Meditationen und „Körper-Geist-Seele“-Übungen, Shiatsu, authentischem Kontakt und Berührungen, tiefgreifenden Körperübungen und Selbsterfahrung. Die Leitung übernimmt Magdalena Salvato, Heilpraktikerin, Shiatsu-Therapeutin und Mitbegründerin der Frauen GesundheitsTage.