"Die Kinder und Jugendlichen, die schlimmste Bedrohungen durch Krieg und Terror erlebt haben, sollen in Wuppertal eine neue Heimat finden. Nur mit Bildung werden sie es schaffen, hier auch langfristig eine Zukunft zu haben", glaubt Prof. Ziegler, der sich auch von Schulministerin Löhrmann bei dem Ansatz der außerschulischen Bildung unterstützt sieht.
Im aktuellen Semester stehen bereits über 2.000 Kinder und Jugendliche auf den Kurs-Wartelisten der Junior Uni. Ziegler: "Wir werden nach dem gestrigen Tag sehen, welches Interesse die jungen Menschen aus den Flüchtlingsfamilien an unserem Angebot zeigen. Vielleicht haben wir die Möglichkeit, in den Ferien einige zusätzliche Kurse für sie anzubieten."
Aktuell sind in Wuppertal rund 1.000 Familien aus 50 Nationen untergebracht.