Das Land hatte kurzfristig Mittel für die Arbeit der Initiativen zur Verfügung gestellt, das Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt den entsprechenden Antrag gestellt. Jetzt kann die Stadt die Mittel an die Initiativen verteilen. Diese können die Begegnungsräume mit Tischen und Stühlen, Schränken und Küchenzeilen ausstatten oder einfach mal eine Wand neu streichen. Außerdem können die Initiativen Geld für internetbasierte Medien einsetzen, die dann Betreuer und Flüchtlinge nutzen können.
„Natürlich freuen wir uns, dass die viele ehrenamtliche Arbeit, die die Wuppertalerinnen und Wuppertaler für die Flüchtlinge leisten, so unterstützt wird“, so Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn. „Es ist wichtig, dass wir für diese engagierte Arbeit auch das richtige Umfeld und gute Bedingungen schaffen. Das versuchen wir, wo es nur möglich ist. Deshalb ist uns natürlich jede Unterstützung willkommen.“