Teilweise hat das Museum wieder ab dem 1. September geöffnet, komplett ist es für Besucher ab dem 29. September wieder zugänglich.
Im Einzelnen wurden folgende Arbeiten erledigt: das Außenluftbauwerk mit Wärmerückgewinnung, die beiden Haupt-Klimaanlagen in der Dachzentrale und die Kältemaschine sowie die Steuer- und Regeltechnik mit moderner digitaler Regelung wurden erneuert und ein Kühlregisters eingebaut.
Die Brandmeldeanlage einschließlich der notwendigen Hupen- und Blitzlichtalarmierung wurde auf neuesten Stand gebracht ebenso die elektroakustischen Anlage für Durchsagen und die Bedientableaus in der Sicherheitszentrale.
Die Bauphase zur Haustechnik wurde zudem dazu genutzt, lang gewünschte, kleinere bauliche Änderungen vorzunehmen. So gibt es jetzt durch einen neuen Durchbruch vom Museum in das Studio mit der Museumspädagogik einen direkten Zugang. Teilnehmer an Kursen im Studio müssen nicht mehr außen um das Gebäude herum ins Studio laufen.
Installiert wurde zudem eine Verdunkelungsmöglichkeit der Dachelemente zum Schutz der lichtempfindlichen Exponate und Illumination allein mit Kunstlicht. Möglich machten den zeit- und kostengerechten Umbau rund 30 Fachfirmen, die mit- oder nacheinander auf der Baustelle arbeiteten.