Auf den Schildern stehen jeweils die Kilometerangaben zu den nächstliegenden Wuppertaler Stadtteilen und den überregionalen Zielen. Sie sollen gerade auch den vielen erwarteten auswärtigen Radtouristen die Orientierung erleichtern.
Sitze
Ebenso werden noch bis kommenden Sonntag provisorische Sitzmöglichkeiten aus ehemaligen Betoneisenbahnschwellen von den Wichernhaus-Mitarbeitern aufgestellt. Sie stehen im Umfeld der Rastplätze am Zugang Briller Straße, an der Buchenstraße, am Heubruch und der Windhukstraße. So haben die Besucher auch die Möglichkeit, eine kleine Verschnaufpause auf der 23 Kilometer langen Trasse durch die Stadt Wuppertal einzulegen.
Die ersten der eigentlich bestellten Bänke kommen voraussichtlich Ende April.
Mülleimer
Und wer rastet und vielleicht „picknickt“, kann seinen Müll in zahlreiche in den vergangenen Wochen aufgestellte neue Abfalleimer werfen. Sie wurden von der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) der Stadt Wuppertal bereitgestellt. Nun kann sich keiner mehr herausreden, dass er seinen Müll nicht verantwortungsvoll los werden konnte.
Rücksicht
Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, die Vorhersagen sehen nicht schlecht aus, und einem erfolgreichen Trassenfest steht nichts mehr im Wege. Außer vielleicht schon fast zu viele Besucher, so dass Radler und Inliner nur mit gebremster Geschwindigkeit fahren können.
Deswegen bittet Projektleiter Widmann alle Trassennutzer um gegenseitige Rücksichtnahme: „Kalkulieren Sie auf jeden Fall die doppelte Zeit für eine Radtour ein, schon allein, weil Sie sicherlich viele Bekannte treffen und vor allem wohl nur im Schritttempo über die Trasse radeln werden können.“