Der alte Asphalt wird abgefräst und durch eine Schicht von durchschnittlich zehn Zentimetern neuem Asphalt ersetzt. Im vergangenen Jahr hatten die Wuppertaler Stadtwerke bereits Versorgungsleitungen erneuert und die Oberfläche danach provisorisch geschlossen.
Nun soll auch die bisher zu schmale Ladezone für LKW am Rathaus verbreitert und durch eine Markierung optisch von der Fahrbahn getrennt werden. Zusätzlich wird die neue Ladestation für Elektrofahrzeuge am Anfang der Unterführung deutlicher als bisher markiert.
Gearbeitet wird hauptsächlich tagsüber bei fließendem Verkehr. Für die Asphaltierung sind allerdings drei Nächte unter Vollsperrung notwendig. Über die genauen Zeiten informiert die Stadt noch. Anwohner können grundsätzlich ihre Grundstücke erreichen, es kann jedoch zu kurzzeitigen Behinderungen kommen. Die Erneuerung dieses Abschnitts kostet rund 90.000 Euro und soll nach vier Wochen beendet sein, wenn das Wetter mitspielt.