Sie können dem Wuppertaler Ausstellungsbetrieb eine längerfristige Perspektive geben. Deshalb bietet der Kunst- und Museumsverein ab sofort Firmen-Fördermitgliedschaften an.
Der Mitgliedsbeitrag von 1000 Euro gilt für ein Kalenderjahr. Dafür bekommt der Förderer Dauer-Eintrittskarten zum Besuch der Sammlung und der wechselnden Ausstellungen im Von der Heydt-Museum und in der Von der Heydt-Kunsthalle sowie die Möglichkeit, Veranstaltungen im Von der Heydt-Museum auszurichten. Denn das kreative Ambiente im Museum kann der ideale Rahmen für Gespräche mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern sein.
Dr. Gerhard Finckh, Museumsdirektor des Von der Heydt-Museums: „Ich freue mich über die neuen Fördermitgliedschaften, die nicht nur eine längerfristige Ausstellungsplanung ermöglichen. Ich erhoffe mir auch einen fruchtbaren Dialog mit den Wirtschaftsentscheidern dieser Stadt.“
Dr. Joachim Schmidt-Hermesdorf, Vorsitzender des Kunst- und Museumsvereins: „Wer Kunst und Kultur weiter erleben will, muss sich dafür engagieren.“
Mit einer Fördermitgliedschaft im Kunst- und Museumsverein können Firmen an eine große Tradition in Wuppertal anknüpfen, denn das Von der Heydt-Museum verdankt seine Existenz Stiftungen und Schenkungen großzügiger Unternehmer und Mäzene.
Einige Stimmen der ersten Firmen-Fördermitglieder:
Martin Erfurt, Erfurt & Sohn KG: „Bürgerschaftliches Engagement ist in dieser Stadt notwendig. Das Von der Heydt-Museum hat eine wichtige Außenwirkung, es bringt Menschen nach Wuppertal. Außerdem finde ich es wichtig, meinen Mitarbeitern die Kunst nahezubringen.“
Sabine Schlösser, Wicke GmbH & Co KG: „Die wunderbare Sammlung des Von der Heydt-Museums muss unterstützt werden. Es gibt einem ein gutes Gefühl, dabei mitzuwirken. Das Museum ist ein Aushängeschild der Stadt. Davon profitieren wir alle. Außerdem finde ich es gut, dass sich das Museum nun auch für private Veranstaltungen öffnet.“
Eberhard Robke, August Pohli GmbH & Co KG: „Unsere Firma unterstützt das Museum schon lange. Schließlich profitieren wir als Unternehmer vom Image einer Stadt. Es macht Freude, sich mit Kunst auseinanderzusetzen. Damit das auch in Zukunft geht, muss man sich dauerhaft engagieren.“