Gegen 14:50 Uhr gingen parallel bei der Santander Bank und der Polizei in Wuppertal eine Bombemdrohung für das Geldinstitut am Wall ein. Die Bank sowie umliegende Wohn- und Geschäftsräume wurden umgehend geräumt. Die Polizei sperrte den Bereich Wall für jeglichen Personen- und Fahrzeugverkehr weiträumig ab.
Sprengstoffexperten und Spürhunde durchsuchten das Gebäude, fanden aber nichts.
Die Sperrung und die Evakuierung konnten gegen 19.25 Uhr aufgehoben werden.
Während des Einsatzes kam es im Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Es befanden sich rund 100 Polizisten im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen der Bombendrohung aufgenommen.