Das ist das Ergebnis der Gespräche mit der Bezirksregierung, in denen es darum ging, das Interesse der Stadt an einer möglichst uneingeschränkten Nutzbarkeit der Trasse mit den Belangen des gesetzlichen Artenschutzes für die Fledermäuse in Deckung zu bringen, die den Tunnel als Winterquartiere nutzen.
„Die jetzige Lösung ist zwar noch nicht unser Wunschergebnis einer ständigen Öffnung, aber durchaus ein guter Kompromiss“, erklärte Bau- und Umweltdezernent Frank Meyer nach den Verhandlungen. „Längerfristig verfolgen wir unser Ziel im Dialog mit der Bezirksregierung weiter, denn wir sind optimistisch, durch ein begleitendes Monitoring der Fledermausbestände nachweisen zu können, dass unser LED-Beleuchtungskonzept die geschützten Arten nicht beeinträchtigt. Es wurde ja als Projekt genau dafür entwickelt.“