Der Grund: Die zweite Tour der Wandergespräche führte zum südlichsten Punkt Wuppertals, zur Müngstener Brücke und zu einem großen Teil über Remscheider Stadtgebiet. Gemeinsam genossen die beiden Stadtoberhäupter den Weg entlang des Marscheider Bachs, machten Höhenmeter beim Aufstieg in Richtung Reimscheid Reinshagen, wo es beim Kleingartenverein eine Regenpause gab.
Der Grenzgang zwischen Remscheid und Wuppertal war zugleich auch die siebte und letzte Etappe des „Schnatgangs“, bei dem während der Wandergespräche die Grenzen des Stadtgebietes und dessen höchster und tiefster Punkt erkundet wurden. Wer die Strecke selbst einmal ausprobieren möchte: Einen Tourenführer zum Schnatgang gibt im Netz unter https://www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/karten_vermessung/vermessung/Schnatgang.php
Am Samstag, 16. August, geht es von Heckinghausen zur Hardt. Start ist um 10.10 Uhr in Heckinghausen an der Bus-Haltestelle Auf der Bleiche. Über den Deisemannskopf geht es durch das Murmelbachtal und die Barmer Anlage hinauf bis zum Toelleturm. Von dort führt der Weg durch den Kothener Busch zur neuen Spiel-, Sport- und Bewegungsfläche an der Junior-Uni und weiter zur Hardt. Dort können die Wanderer sich beim Fest „Rund um den Elisenturm“ ausruhen und es sich gut gehen lassen.
Alle Infos enthält der Flyer zu den Wandergesprächen 2014 rechts auf dieser Seite.