Das Festival hatte die Wuppertaler Innenstadt rund um den Johannes-Rau-Platz für fünf Tage in einen physikalischen Erlebnisparcours verwandelt. Herzstück des Wissenschaftsfestivals war eine Physik-Ausstellung in einem Zelt auf dem Johannes-Rau-Platz. Zusätzlich gab es Vorträge, Wissenschaftsshows, Mitmach-Experimente und einen Schülerwettbewerb, an dem sich rund 500 Jugendliche aus elf Bundesländern mit ihren Konstruktionen beteiligten.
Den bundesweiten EinsteinSlam hat Amitabh Banerji von der Wuppertaler Junior Uni – und Kooperationspartner der Bergischen Universität – für sich entschieden.
Wuppertal war die 13. Station der „Highlights der Physik“. Das jährliche Wissenschaftsfestival wurde im Jahr 2001 vom BMBF und der DPG ins Leben gerufen. Es tourt mit wechselnder Thematik von Stadt zu Stadt.
Die „Highlights der Physik“ werden im nächsten Jahr in Saarbrücken stattfinden.