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WuppertalPressemeldung – 30.10.2013

"King Ping" feierte Kinopremiere

Vorm Wuppertaler Cinemaxx wurde am 29. Oktober der rote Teppich ausgerollt: Mit über 1.000 Zuschauern und Premierengästen und natürlich den Hauptdarstellern feierte die in Wuppertal gedrehte Krimikomödie "King Ping - Tippen Tappen Tödchen" ihre Deutschland-Premiere.

Ab Donnerstag läuft „King Ping“, für dessen Finanzierung Spenden im Internet gesammelt wurden, bundesweit in etwa 40 Kinos. Zu den Hauptdarstellern gehören Christoph Maria Herbst (gebürtiger Wuppertaler und bekannt aus der Kult-Fernsehserie "Stromberg"), Sierk Radzei (als Clemens "King" Frowein) und Bela B. (von der Band "Die Ärzte") in einer Frauenrolle.

"King Ping" wurde innerhalb von 22 Tagen in Wuppertal, unter anderem im Wuppertaler Zoo und im Mirker Bahnhof vom Produzenten-Duo Dirk Michael Häger und Christoph Schmidt gedreht.

Darum geht's:

Clemens "King" Frowein (Sierk Radzei), Pinguinpfleger und Ex-Polizist, hat von allem zu viel: Figur, Frisur, Freunde - vor allem Freaks: Seit seiner Suspendierung wohnt King im Hinterzimmer des schrillen Szeneladens „Biggi Baby“. Hier hängen sie alle ab und irgendwie ist immer Party bei der singenden Friseuse Biggi (Bela B.). So könnte es ewig weitergehen. Wäre da nicht dieser Ex-Kollege, den King seit Jahren wiedertrifft.

 

Denn am nächsten Morgen ist der tot, mit gebrochenem Genick, am Ende einer Treppe. Die Polizei glaubt an einen Unfall, King natürlich nicht und pfuscht seinem uncoolen Nachfolger Kommissar Ellbroich (Godehard Giese) mächtig ins Handwerk. Mit einer SOKO der anderen Art stehen King neben zwei verpeilten Tierpflegern der schwule Türsteher Wölfken (Hans-Martin Stier) und eine zickige Pathologin (Jana Voosen) zur Seite. Doch auf seiner Suche nach dem Treppenmörder kassiert er nicht selten Schläge.

 

Und je nä̈her er dem Mörder kommt, bietet King sich ihm als nächstes Opfer an... Lilay Huser als ketterauchende Nachbarin und Christoph Maria Herbst als „lokaljournalistische Pestbeule“ machen den Wahnwitz komplett. Übergewichtig und unkorrekt walzt King durch diesen Crime Comic, begleitet von einem Mörder-Soundtrack, cooler als der Tod.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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