Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat den Unglücksort an der Kluse, wo 260 Meter Stromschiene herabfielen, zwar frei gegeben. Das heißt, die herabhängende Schiene kann jetzt beseitigt und anschließend das Fahrzeug in die Schwebebahnwerkstatt Vohwinkel geschleppt werden.
Da aber die Metallschiene unter Spannung steht, und die Bergung dadurch erschwert wird, ist derzeit noch offen, wann das Fahrzeug bewegt werden kann.
Am kommenden Dienstag wird es einen erneuten Termin mit dem Gutachter der Staatsanwaltschaft geben, um der Unfallursache auf den Grund zu gehen. Bislang gibt es dazu noch keine gesicherten Erkenntnisse. Die Betriebspause wird darum auch die zweite Herbstferienwoche andauern.