Als trägerübergreifende Anlauf- und Beratungsstelle fürs Bürgerengagement möchte das Zentrum für gute Taten die Wuppertaler Vereine unterstützen, die gemeinwohlorientiert arbeiten. „Viele Organisationen suchen neue ehrenamtliche Mitstreiter um ihre Aktivitäten ausweiten zu können“, so Geschäftsführerin Angelika Leipnitz. „Auf der anderen Seite gibt es sehr viele Menschen in der Stadt, die ein passendes Ehrenamt für sich suchen und gar nicht wissen, welche tollen Angebote es gibt. Hier will das Zentrum für gute Taten helfen und Organisationen sowie Vereinen eine Plattform bieten.“
Am Donnerstag, 4. Juli, stellt sich von 10 bis 15 Uhr als erste Organisation der Verein „Kochgut.“ vor. Der Verein bietet Kochkurse als Freizeit- und Bildungsangebote für geistig behinderte Menschen.
Besucher haben Gelegenheit, mit der Vereinsvorsitzenden Doris Bender-Diebels zu reden, sich zu informieren und eine kleine kulinarische Kostprobe zu sich zu nehmen.
Das Zentrum für gute Taten an der Höhne 43 ist dienstags von 10 bis 14 Uhr und donnerstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet und bietet Beratung zu vielen anderen ehrenamtlichen Möglichkeiten.